Erster Sieg der U17 in der Bezirksoberliga

Wolnzach, 07.03.15. Am Samstag um 13:30 Uhr empfing die Wolnzacher U17 den SB DJK Rosenheim. Mit 5:10 Siegen stehen die Rosenheimer derzeit auf dem siebten Tabellenplatz. Die Wolnzacher, aktuell Neunter (0:13 Siege), wollten sich nach einer herben Niederlage gegen den Tabellenführer Landsberg (14:0 Siege) wieder aufrappeln und dem Gegner alles abverlangen.

Die Heimmannschaft musste die Ausfälle von Nora Melzer, Belinda Truxius und Anna Strößner kompensieren, konnte aber auf die kurzfristig zur Verfügung stehende Clara Hurzlmeier zurückgreifen. Somit stellten sich die Hallertauer mit sieben Spielerinnen den Rosenheimern entgegen.

Vor der Partie schwor der Coach Thorben Woldt seine Mannschaft ein, niemals den Kopf senken zu lassen, egal was der Spielstand zeige. Außerdem verwies er aufden Bundesliga Coach der Göttinger, der sein Team nicht auf Siege oder Niederlagen coacht, sondern von Ihnen verlangt, das Beste aus ihren persönlichen Möglichkeiten zu machen. Schon des Öfteren zeigten die Wolnzacher in dieser Saison über mehrere Viertel was in ihnen steckt, doch für einen Sieg hat es noch nicht gereicht.

Luisa Beck (li.) - beim Ballvortrag, war mit 14 Punkten Topscorer auf Seiten der Wolnzacher

Luisa Beck (li.) – beim Ballvortrag, war mit 14 Punkten Topscorer auf Seiten der Wolnzacher

U17-Kreisliga mit erfolgreichem Rückrundenauftak

Belinda Truxius beim Zug zum Korb.

Wolnzach, 8.2.15. Das letzte Spiel der Wolnzacher U17-Kreisligamannschaft lang bereits einige Monate zurück, doch am Sonntag konnten die Mädels endlich ihren Rost loswerden. Der Gegner aus Schwabing, der schon im Hinspiel geschlagen wurde, musste dieses Mal in die Hallertau reisen. Zwar waren die Wolnzacher nicht so gut wie im Hinspiel aufgestellt, am Ende stand trotzdem ein 53:26-Sieg.
Wegen eines Schüleraustauschs sowie ein paar Verletzungen und Krankheiten liefen die Wolnzacher nur mit sechs Spielerinnen auf, die Schwabinger hingegen waren zu neunt, was die Wolnzacher aber nicht einschüchtern sollte. Die Schwabinger begannen sofort mit einer sehr dichten Zonenaufstellung, die sie – bis auf ein Mal – das ganze Spiel über nicht mehr umstellten. Das machte das Wolnzacher Angriffsspiel äußerst schwierig, die Mädels waren dadurch gezwungen, verstärkt Würfe von Außen zu nehmen. Das schwache erste Viertel endete mit 8:4 für Wolnzach.