U12 unterliegt knapp beim Testspiel gegen DJK Eichstätt
Das lange Warten hat ein Ende! Nach acht Monaten hatte die U12 am Sonntag, den 27. September, ihr erstes Testspiel gegen die DJK Eichstätt. Nach den ersten Trainingseinheiten, Corona-bedingt auf dem Freiplatz abgehalten, machte die neugeformte Mannschaft um Head-Coach Anthony Gräber erste Spielerfahrungen. Zu einem Sieg reichte es leider nicht ganz, trotzdem konnten Erkenntnisse für das zukünftige Trainingsprogramm gewonnen werden.
Seit Saisonende ist viel Zeit vergangen. Fast acht Monate mussten die Jugendspieler warten, bis sie wieder einen Ball in die Hand nehmen konnten. In den Sommerferien konnte, unter Einhaltung des Hygienekonzepts, die ersten Trainingseinheiten abgehalten werden. Laut Anthony Gräber war der frühe Start essentiell, da neben der Entwicklung von technischen Fähigkeiten, auch die soziale Komponente im Vordergrund stand. Die Mannschaft setzt sich sowohl aus bekannten Gesichtern aus der ehemaligen U10, als auch aus neuen Gesichtern zusammen, die sich erstmal kennenlernen und zueinander finden müssen.
Nachdem vor zwei Wochen das Training in die Halle verlegt worden war, fuhren insgesamt sieben Spieler der U12 am Sonntag zur DJK Eichstätt, um erste Spielerfahrungen mit der neuen Mannschaftskonstellation zu sammeln. Obwohl Eichstätt mit insgesamt zwölf Spielern deutlich in der Ãœberzahl war, starteten die Wolnzacher motiviert und entschlossen ihre Entwicklung zu zeigen in das Spiel.
Trotz allem reichte die Kondition leider nicht bis zum Ende, so verlor unsere Spieler mit 68:57. Coach Anthony Gräber zieht ein differenziertes Fazit: „Gegen Ende hat man die Unterzahl-Situation gespürt, uns fehlte die Kondition und schlussendlich auch die Konzentration für die Abschlüsse. Dadurch haben wir viele wichtige Punkte liegen lassen, wodurch uns auch der Sieg verwehrt blieb. Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden! Wir haben klare Hausaufgaben für die nächsten Trainings und müssen auch als Team weiter zusammenwachsen, gerade die erfahrenen Spieler müssen die neuen Mannschaftsmitglieder mit ins Boot nehmen. Wir befinden uns auf einem guten Weg!“